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Erste Ladesäule auf dem Werksgelände in Betrieb genommen

Das Werk hat sich auf den Übergang zur Elektromobilität vorbereitet und in Zusammenarbeit mit der TEAG Thüringer Energie AG einer Ladesäule in Betrieb genommen.

„Als Automobil-Zulieferunternehmen ist Elektromobilität für uns ein aktuelles Thema und die Anschaffung und Inbetriebnahme einer Ladesäule auf dem Werksgelände ein logischer Schritt“, sagt Sven Luther, Elektroplaner und Energiemanagement-Beauftragter. Die Ladesäule Walther Ecolectra ist mit zwei Ladepunkten ausgestattet bei maximaler Leistung von 22 KW AC je Ladepunkt.

Derzeit wird an einem erweiterten Ladekonzept gearbeitet und der Ausbau der Elektromobilität am Standort vorbereitet. Die Überlegungen gehen dahin, perspektivisch die Fuhrparkfahrzeuge, die vornehmlich durch den Service und damit auf kurzen Strecken genutzt werden, umzustellen. Zudem werden auf dem Werksgelände geeignete Plätze für die Ladeinfrastruktur geprüft. Die Aktivitäten zur E-Mobilität finden nicht losgelöst statt, sondern fügen sich in das nachhaltige Konzept ein, mit dem im Werk einen Verbesserungsprozess für mehr Energieeffizienz und zur Ressourcenschonung betreibt. Dazu sind im Rahmen der Standortplanung alle Abteilungen und Bereiche angehalten, ihren konkreten Beitrag zu leisten und Optimierungspotentiale auszuloten.

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